Neuer Artikel in der Immobilien Zeitung: Celsios im Fokus

Wir freuen uns sehr über den aktuellen Artikel in der Immobilien Zeitung, in dem unser Gründer Justus Wiedemann von Stefan Merkle interviewt wurde. Darin geht es um unseren bevorstehenden Start von Celsios als Marktplatz für die Dekarbonisierung von Gebäuden. Doch was genau steckt dahinter und warum glauben wir, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für eine pragmatische ESG-Lösung gekommen ist?

„Der ESG-Boom ist vorbei“

Wie Justus im Interview betont: In den vergangenen Jahren wurde in der Immobilienbranche viel in Reporting und Datenerfassung investiert. Der große „ESG-Boom“ hat viele Unternehmen dazu gebracht, erste Schritte zu gehen. Doch inzwischen stellt sich vermehrt die Frage: „Was spart das tatsächlich an Kosten, Energie und CO₂?“ Es herrscht ein deutlicher Wunsch nach konkreten Ergebnissen, statt nur nach hübschen Reports.

Von Leuchtturmprojekten zur Breitenwirkung

Eine der Kernbotschaften im Artikel ist die Notwendigkeit, Dekarbonisierung endlich in der Breite auszurollen. Bei Celsios wollen wir genau das ermöglichen: Wir bauen einen Service-Marktplatz auf, über den Immobilienverwalter und -eigentümer effektive Maßnahmen einkaufen können – sei es eine Photovoltaik-Anlage, eine Beratung zu Wärmepumpen oder eine Unterstützung bei der ESG-Analyse.

Der Mehrwert für unsere Kunden: Keine Abo-Gebühren, keine versteckten Kosten – wir erhalten erst dann eine Vermittlungsprovision vom Anbieter, wenn ein Projekt tatsächlich zustande kommt. Das senkt die Hürden und ermöglicht einen unkomplizierten Start.

So funktioniert Celsios

Gebäudedaten eingeben: Nutzer hinterlegen grundlegende Informationen wie Standort, Baujahr, Nutzungstyp und ESG-relevante Daten (z. B. CRREM-Werte).

Maßnahmen identifizieren: Auf Basis dieser Informationen schlagen wir passende Services vor, mit denen CO₂-Emissionen und Kosten reduziert werden können.

Anbieter auswählen: Unsere Plattform fungiert als digitale Brücke: Der Immobilienverwalter trifft eine Auswahl, erhält ein Angebot und kann das Projekt direkt über Celsios beauftragen.

Qualitätssicherung: Wir prüfen jeden neuen Partner vor der Freischaltung sorgfältig und setzen auf öffentliche Bewertungen durch die Nutzer. So möchten wir eine hohe Qualität sicherstellen.

14 Partner – und laufend mehr

Im Interview heißt es, dass bereits 14 Partner auf dem Marktplatz gelistet sind. Tatsächlich sind es inzwischen sogar schon mehr – unter anderem aus den Bereichen Photovoltaik, Wärmepumpen, Energieberatung und ESG-Reporting. Wir wachsen kontinuierlich weiter, um unseren Nutzern einen möglichst umfassenden Überblick über relevante ESG-Dienstleistungen zu bieten.

Was bedeutet das für Sie?

Effiziente Projekte statt hoher Fixkosten: Da Sie nur zahlen, wenn Sie wirklich ein Projekt umsetzen, gehen Sie kein Abo-Risiko ein.

Zeitsparender Projektablauf: Von der Anfrage bis zur Umsetzung steuern Sie alles über unsere Plattform.

Transparenz bei Qualität und Preis: Dank unserer Partnervalidierung und Nutzerbewertungen schaffen wir Vertrauen.

Perspektive in die Zukunft: Wir wollen kontinuierlich weitere Services hinzufügen, sodass Sie für jeden Dekarbonisierungsschritt den passenden Anbieter finden.

Und jetzt?

Der Artikel in der Immobilien Zeitung gibt Ihnen einen tiefen Einblick in unsere Entstehungsgeschichte, unseren Ansatz und unsere Vision für die kommende Zeit. Wir danken Stefan Merkle für das offene Gespräch und freuen uns auf das offizielle Livegehen von Celsios noch in diesem Februar.

Wenn Sie Fragen haben oder bereits Partner werden möchten, besuchen Sie uns auf celsios.io oder kontaktieren Sie uns direkt. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Dekarbonisierung keine leere Floskel, sondern ein echter Mehrwert für die Immobilienbranche wird.

Wir sind gespannt auf den Austausch – und darauf, Sie bald auf unserer Plattform zu begrüßen!

Lesen Sie den ganzen Artikel in der aktuellen Ausgabe der Immobilien Zeitung und erfahren Sie mehr darüber, wie Celsios Ihnen helfen kann, Ihre ESG-Ziele effizient zu erreichen.

Ihr Celsios-Team

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